Klimt ist nicht das Ende – Aufbruch in Mitteleuropa
Die Ausstellung widmet sich der Epoche nach Klimt. Die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen ist in der Kunst geprägt von internationaler Vernetzung abseits neuer politischer und ideologischer Grenzen. Es findet ein reger künstlerischer Austausch statt, aus dem heraus sich konstruktive, expressionistische und fantastische Tendenzen entwickeln.
Die Gestaltung und Typografie des Katalogs geben dieser künstlerischen Vielfalt Raum und Struktur. Jedes Kapitel ist in einer eigenen Schriftart gesetzt, die historische und formale Bezüge herstellt. Zwei Papiersorten trennen die Essays von den Bildteilen, sowohl haptisch als auch visuell.